Advertorial | 25.09.2024 - Zürich | Norman Rehmstedt

Inkontinenz, Schmerzen und Nachtröpfeln durch Prostata-Beschwerden? Dieses Mittel hilft.

Ein berühmter schweizer Prostata Experte erklärt, wie Männer Prostatabeschwerden auf natürliche Weise in den Griff bekommen

In einem exklusiven Interview gibt der renommierte schweizer Urologe Professor Hans Reitschel wertvolle Einblicke in die Heilung von Prostataerkrankungen.

Professor Hans Reitschel ist ein renommierter Schweizer Prostata-Experte und Hochschullehrer, der sich auf die Prostata-Gesundheit spezialisiert hat. Sein Ruf basiert auf der schon hundertfach erfolgreich angewendeten Behandlung von Prostataerkrankungen, speziell bei Patienten ab 55 und in fortgeschrittenen Stadien. Zu seinen Patienten zählen Männer aus Deutschland, Österreich und anderen EU-Ländern.

Da die Prostata-Gesundheit ein sensibles Thema darstellt, gibt Professor Reitschel nur selten Interviews. Er möchte keine unnötige Aufmerksamkeit auf seine Patienten lenken. Unserem Korrespondenten Norman Rehmstedt hat er jedoch exklusiv einige wertvolle Tipps anvertraut.

Exklusiv teilt er einige wertvolle Tipps, die sonst nur einer ausgewählten Gruppe an Privatpatienten zugänglich werden. Dabei erläutert er, wie wichtig es ist, auch im hohen Alter auf eine gesunde Prostata zu achten. Er unterstreicht, dass präventive Maßnahmen und regelmäßige Untersuchungen entscheidend sind, um die Prostatafunktion langfristig zu erhalten und ernsthafte Erkrankungen frühzeitig zu erkennen.

Vorsicht, Männer! Die stillen Anzeichen von Prostatabeschwerden

Professor Hans Reitschel: 

Wenn Männer zunehmend Schwierigkeiten mit ihrer Prostata bekommen, kann das viele Symptome haben. Ständiger Harndrang, der sich in häufigen Toilettengängen (vor allem nachts) äußert, schmerzhaftem Wasserlassen, dem Gefühl, die Blase nie ganz entleeren zu können, ein schwacher Harnstrahl, nächtliches Einnässen bis hin zur Inkontinenz - also völliger Kontrollverlust über die eigene Blase. Sie fühlen sich nicht mehr wie der Mann, der Sie einmal waren. 

Die Wahrheit ist: Kaum ein Mann bleibt davon verschont. Viele würden es öffentlich nie zugeben, doch Prostatabeschwerden sind weit verbreitet und oft ein Tabuthema. Schätzungen zufolge leidet in Deutschland etwa jeder fünfte Mann im Alter zwischen 40 bis 50 Jahren unter Problemen mit der Prostata. Bei den 60 bis 69 Jährigen steigt dieser Anteil sogar auf jeden Dritten! Zunehmend sind auch jüngere Männer von solchen Beschwerden betroffen.

Leider sind sich nur wenige Männer bewusst, dass ihr Leben nicht mehr dasselbe sein wird, wenn sie Prostata-Probleme haben.

Ständiger Harndrang, der sich in häufigen Toilettengängen (vor allem nachts), schmerzhaftem Wasserlassen, dem Gefühl, die Blase nie ganz entleeren zu können und einem schwachen Harnstrahl äußert. Sie fühlen sich nicht mehr wie der Mann, der Sie einmal waren

Es ist wichtig, dass Männer sich des Risikos bewusst sind und präventive Maßnahmen ergreifen um die Prostatafunktion langfristig zu erhalten und ernsthafte Erkrankungen frühzeitig zu erkennen. Prostatabeschwerden sind zwar weit verbreitet, jedoch bleibt das Thema oft ein Tabu, das viele betroffene Männer nur ungern öffentlich diskutieren.

Die häufigste Krebsdiagnose beim Mann betrifft die Prostata. Rund 70.000 Neuerkrankungen werden in Deutschland jährlich gezählt. Bei jedem sechsten Mann über 50 Jahre wird der Krebs diagnostiziert.

Hier sind einige Informationen, die Sie hoffentlich zum Nachdenken anregen werden.

"Verfaulte“ Prostata, Adenom, Krebs

Professor Hans Reitschel: 

Die Prostata umschließt den oberen Teil der Harnröhre. Wenn sie anschwillt, kann dies die Harnröhre verengen, was den Urinfluss behindert und zu einer unvollständigen Blasenentleerung führt. Im verbleibenden Restharn können sich Bakterien ansammeln und vermehren, ein idealer Nährboden für Bakterien - was die Gefahr einer chronischen Entzündung stark erhöht.

Langfristige Entzündungen in der Prostata können das Gewebe schädigen und Bedingungen schaffen, die das Wachstum von Krebszellen begünstigen.

Darüber hinaus wird die Samenflüssigkeit des Mannes in der Prostatadrüse produziert. Sie sollte sich in bestimmten Abständen entleeren. Die eingeengte Harnröhre führt zu einer Stagnation der Samenflüssigkeit was ebenfalls zur Bildung von Bakterien beiträgt und so die Entzündung weiter fördert. Ein gutes Beispiel dafür ist ein Hühnerei. Was geschieht damit, wenn es lange gelagert wird?

Es verfault! Das Gleiche passiert mit der Samenflüssigkeit. In der Prostatadrüse vermehren sich Krankheitserreger - Keime und Bakterien. Es tritt eine bakterielle Prostatitis auf. Dabei kommt es zu irreversiblen Veränderungen des Drüsengewebes. Dies kann zu einem Adenom der Prostata, einer gutartigen Neubildung (aufgrund des Vorhandenseins eines Krankheitserregers beginnen sich die Zellen unkontrolliert zu teilen) führen.

Die Samenflüssigkeit hat viel mit Eiweiß gemeinsam. Stellen Sie sich vor, was passieren würde, wenn ein Ei lange Zeit warm gehalten wird und sich darin Bakterien entwickeln.

Was ist ein Adenom? Das ist ist ein krebsartiger Tumor! Prostatakrebs ist oft schwer operativ zu entfernen, und es gibt derzeit kein Heilmittel dafür, was die Krankheit äußerst gefährlich macht.

Leider ist das Prostatagewebe zu empfindlich, so dass sich alle oben genannten Symptome schnell entwickeln. Von den ersten Anzeichen bis zum Tod kann es nur wenige Monate dauern.

Schlüssel zur Heilung: Was bei Prostata-Problemen wirklich hilft und schwere Krankheitsverläufe verhindert

Professor Hans Reitschel: 

Um einer Prostata-Erkrankung entgegenzuwirken bzw. das Risiko auf ein Minimum zu reduzieren, ist es essentiell die eigentliche Ursache zu verstehen. Wissenschaftlern aus Deutschland gelang es festzustellen, dass eine beeinträchtigte Blutzirkulation im Beckenbereich einer der ausschlaggebenden Faktoren ist. 

Dieser Bereich enthält zahlreiche feine Kapillargefäße (mikroskopisch kleine Blutgefäße) die die Blutzufuhr zur Prostata sicherstellen. Mit zunehmendem Alter oder durch externe Risikofaktoren können diese Gefäße jedoch verstopfen, was die Blutzufuhr stark beeinträchtig.

Die Folge: Die Prostata wird fortlaufend mit zu wenig Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, was im Krankheitsverlauf dazu führt, dass sie sich entzündet und anschwillt. Eine akute Prostatitis entsteht.

Das Wachstum der Prostata kann den Blasenauslass blockieren und das Urinieren erschweren. Anhaltende Einengungen können die Blase schädigen, zu Aussackungen und Infektionen führen und sogar eine gefährliche Nierenentzündung aber auch Krebs verursachen.

Aufgrund dieses Wissens lassen sich jedoch auch konkrete Maßnahmen ableiten, um Prostataerkrankungen und die damit verbundenen Negativfolgen auf die Potenz und die Harnkontrolle zu vermeiden.

Durchbruch in der Forschung - Wissenschaftler entdecken neuartige Wirkstoffkombination

Professor Hans Reitschel: 

Im Jahr 2017 machten deutsche Forscher einen Durchbruch, indem sie entdeckten, dass spezielle Derivate von Quercetin, Nopal, Ellagsäure und Lycopin, die feinen Kapillaren im Beckenbereich reinigen können.  Diese Wirkstoffe spülen die betroffenen Gefäße sinnbildlich durch, indem sie Verstopfungsablagerungen auflösen und den normalen Blutfluss wiederherstellen. In der Folge kann eine deutlich verbesserte Blutzirkulation festgestellt werden, wodurch eine Linderung von Beschwerden in kürzester Zeit erzielt werden kann.

Besonders hochkonzentriert sind diese kraftvollen Wirkstoffe im Extrakt der exotischen Pflanzen Punica granatum (Granatapfel) und dem Opuntia ficus-indica (Feigenkaktus), welche durch ein aufwendiges Extraktionsverfahren gewonnen werden können.

Unsere Klinik hat Tests mit Probanden durchgeführt und konnte dabei feststellen, dass die Einnahme dieser Pflanzenextrakte tatsächlich zu einer signifikanten Verbesserung und in den meisten Fällen sogar zu einer vollständigen Remission (Rückgang) der Symptome und der Erkrankung der Prostata führen konnte.

Dabei wurden die Entzündungsreaktionen in der betroffenen Region reduziert, wodurch sich die Schwellung auflöste und den Betroffenen wieder eine vollständige Harnkontrolle ermöglichte. Zusätzlich berichteten die Anwender von einer signifikanten Linderung der Schmerzen beim Urinieren.

Womit kann man einer Prostata-Erkrankung vorbeugen oder entgegenwirken?

Professor Hans Reitschel: 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten die oben genannten Wirkstoffe einzunehmen, jedoch sind Prostatakapseln der einfachste und effektivste Weg, seine Prostata auf natürlichem Wege zu unterstützen

Der qualitativ hochwertigste Komplex ist ein Produkt namens ASLAN Prostatakapseln®. Es wird in Deutschland hergestellt und ist in Expertenkreisen sehr beliebt.

Diese in Deutschland hergestellten Prostatakapseln können bei altersbedingten Prostatabeschwerden helfen. Viele Männer berichten schon nach dem ersten Anwendungszyklus über eine deutliche Verbesserung ihrer Symptome.

Prostatakapseln® beeinflussen den Körper auf verschiedene Weise

Professor Hans Reitschel: 

Sie sind das Ergebnis langjähriger intensiver Forschung und  speziell konzipiert die Prostatafunktion zu fördern. Die innovative Formel, die auf natürlichen Inhaltsstoffen basiert, trägt dazu bei, die Funktion der Prostata signifikant zu verbessern. Ein Produkt, das Ihnen ermöglicht, die Kontrolle über Ihre Blase und vor allem Ihr Selbstbewusstsein zurückzugewinnen.

Männer stellen eine signifikante Verbesserung ihrer Symptome fest, was nicht nur zu einer besseren Lebensqualität führt, sondern auch das Risiko für schwerwiegendere Erkrankungen wie Prostatakrebs reduziert.

Wie lange muss man das Medikament einnehmen?

Professor Hans Reitschel: 

Viele Anwender der ASLAN Prostatakapseln® berichten über eine spürbare Verbesserung innerhalb weniger Wochen.

Die Kapseln sollten über einen Zeitraum von 30 bis 180 Tagen eingenommen werden. Sie sind ideal für jüngere Männer zur Förderung der allgemeinen Prostatagesundheit sowie für Männer ab 55 zur Vorbeugung und Unterstützung bei Prostatabeschwerden.
Ich empfehle allen Männern erstmal die Prostatakapseln auszuprobieren, bevor sie Probleme mit ihrer Prostata als unvermeidlich hinnehmen. Es hilft den Meisten, selbst im Alter von 60-80 Jahren. Die Wirksamkeit ist beeindruckend hoch, bei etwa 96%!

ASLAN Prostatakapseln® sind Mangelware!

Professor Hans Reitschel: 

In Apotheken werden Sie ASLAN Prostatakapseln® nicht kaufen können. Es wird in kleinen, begrenzten Mengen hergestellt, so dass es die Apotheken nicht einfach erreicht. Das meiste davon geht leider ins Ausland und ein Teil wird von Privatkliniken aufgekauft.

Professor Hans Reitschel: 

Wir haben beschlossen, Ihren Lesern, eine kleine Menge des Produkts bereitzustellen. Diejenigen, die als erste das Formular ausfüllen, bekommen die Möglichkeit dieses wunderbare Mittel zu bestellen.