Advertorial | 28.05.2025 - Zürich | Norman Rehmstedt

Neuer Ansatz bei Haarausfall: Zellforscher erklärt, was Männer ab 40 jetzt wissen sollten

DHT, Stress und Nährstoffmangel – warum Haarausfall oft nicht erblich, sondern vermeidbar ist

Der international anerkannte Zellforscher Professor Martin Reuter erklärt, warum Männer ab 40 verstärkt unter Haarausfall leiden – und wie Mikronährstoffe gezielt gegensteuern können.

Mit Mitte 40 schleicht sich oft ein Problem ein, das viele Männer zunächst ignorieren: Die Haare werden dünner, die Kopfhaut sichtbarer. „Das ist halt das Alter“, denken viele. Oder: „Das liegt in der Familie.“ 

Doch was, wenn es nicht nur die Gene oder die Jahre sind? Als Zellbiologe habe ich mit vielen Männern zwischen 40 und 50+ gesprochen – fit, aktiv, mitten im Leben. Trotzdem klagen sie über Haarausfall

Meine Forschung zeigt: Häufig fehlen den Haarwurzeln essenzielle Mikronährstoffe, die gerade in diesem Alter entscheidend sind.

Warum verlieren Männer ab 40 Haare?

Haarfollikel sind kleine Kraftwerke: Sie produzieren Haare in einem komplexen Zyklus, der Nährstoffe, Energie und hormonelles Gleichgewicht erfordert

Ab 40 gerät dieser Prozess oft ins Wanken. Stress, hormonelle Veränderungen – etwa durch Dihydrotestosteron (DHT) – und eine nachlassende Nährstoffaufnahme spielen eine Rolle. 

Studien zeigen, dass bis zu 80 % der Männer in diesem Alter von androgenetischer Alopezie (Haarausfall durch Hormone) betroffen sind, oft verstärkt durch Mängel an Zink, Biotin oder Selen.

Der Haarzyklus besteht aus drei Phasen:
1️⃣ Anagene Phase (Wachstum, 2–6 Jahre)
2️⃣ Katagene Phase (Übergang, 1–2 Wochen)
3️⃣ Telogene Phase (Ruhe/Ausfall, 3–6 Monate)

Wenn Nährstoffe fehlen oder DHT die Follikel schädigt, verkürzt sich die Wachstumsphase, und mehr Haare gehen in die Ruhephase über – sie werden dünner und fallen aus.

Haarausfall ab 40? Kein Einzelfall! Bereits ab dem 30. Lebensjahr beginnt bei vielen Männern die Haarstruktur sichtbar nachzulassen – oft unbemerkt, aber stetig.

Warum Mikronährstoffe entscheidend sind

Haarfollikel sind hochaktive Stoffwechselzentren, die eine konstante Versorgung mit Nährstoffen benötigen. 

Ab 40 können Stress, hormonelle Veränderungen (z. B. erhöhte DHT-Werte) und nachlassende Nährstoffaufnahme die Haarproduktion beeinträchtigen. 

Viele Studien zeigen, dass Mängel an Zink, Biotin oder Selen bei Männern mit Haarausfall häufig sind, insbesondere bei androgenetischer Alopezie, die bis zu 80 % der Männer betrifft. 

Zum Beispiel in der Studie "Ernährung und Haarausfall: Auswirkungen von Nährstoffmangel und Nahrungsergänzungsmitteln" von 2017 heißt es:

Die 6 Mikronährstoffe und ihre wissenschaftliche Wirkung

Das beweist, dass gezielte Mikronährstoffe Haarwurzeln wieder aufbauen können und den Zyklus stabilisieren. Hier sind die sechs wichtigsten Stoffe für Männer ab 40:

1. Koffein – Der Wachmacher für Ihre Haarwurzeln
Wirkung: Fördert die Durchblutung, hemmt DHT, verlängert die Wachstumsphase

Studienfakt: +46 % Zellwachstum in Haarfollikeln
(Quelle: International Journal of Dermatology)

🟩 Ideal bei: Erblich bedingtem Haarausfall

2. Taurin – Der Zellschutz bei Stress
Wirkung: Reduziert oxidativen Stress, stabilisiert Zellmembranen

Studienfakt: Regeneriert Haarfollikel bei Alopezie
(Quelle: Universität Osaka)

🟦 Ideal bei: Stressbedingtem Haarausfall ab 40

3. Biotin – Das Keratin-Vitamin
Wirkung: Fördert Keratinbildung, verbessert Haarstruktur

Studienfakt: 38 % der Betroffenen mit Haarausfall haben Biotinmangel
(Quelle: International Journal of Trichology)

🟨 Ideal bei: Brüchigem, dünnem Haar

⚖️ 4. Zink – Der Hormon-Regulator
Wirkung: Hemmt DHT, fördert Zellteilung

Studienfakt: 60 % der Haarausfall-Patienten leiden unter Zinkmangel
(Quelle: Journal of Clinical and Diagnostic Research)

🟥 Ideal bei: Hormonell bedingtem Haarausfall

5. Selen – Der Zellschützer
Wirkung: Antioxidativer Schutz, unterstützt Schilddrüse

Studienfakt: Selenmangel häufig bei Haarausfall beobachtet
(Quelle: Biological Trace Element Research)

🟪 Ideal bei: Schilddrüsenbedingtem Haarausfall

6. Kupfer – Für Farbe und Struktur
Wirkung: Fördert Pigmentierung, verzögert Ergrauen

Studienfakt: 20 % niedrigere Kupferwerte bei Betroffenen
(Quelle: Journal of Trace Elements in Medicine and Biology)

🟫 Ideal bei: Frühzeitigem Ergrauen & feinem Haar


Links dünn und geschwächt – rechts kräftig und voller Leben: Ohne Mikronährstoffe bleibt das Haar unterversorgt und dünnt aus.

Eine wissenschaftlich fundierte Lösung für dichteres Haar

Nachdem ich in meiner Forschung erkannt hatte, wie stark bestimmte Mikronährstoffe den Haarzyklus beeinflussen, stellte sich für mich die entscheidende Frage: 

Gibt es eine Lösung, die genau diese Nährstoffe gezielt kombiniert – in der richtigen Form und Dosierung, ohne unnötige Zusätze?

Die Antwort ist: ASLAN Haarstark Plus.

Diese speziell entwickelte Formel enthält alle sechs wissenschaftlich belegten Wirkstoffe – Koffein, Taurin, Biotin, Zink, Selen und Kupfer – und richtet sich gezielt an Männer ab 40, die Haarausfall nicht einfach hinnehmen möchten.

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Je früher, desto besser - Darum jetzt handeln 

Viele Männer schieben das Thema Haarausfall lange vor sich her. Doch je früher man handelt, desto besser die Ergebnisse. 

Denn: Ist ein Haarfollikel erst einmal vollständig inaktiv oder vernarbt, kann selbst die beste Nährstoffversorgung keine neuen Haare mehr aktivieren. 

Die gute Nachricht: In den meisten Fällen sind die Follikel nur geschwächt – und können mit der richtigen Unterstützung wieder rehabilitiert werden. 

ASLAN Haarstark Plus liefert genau diese gezielte Unterstützung – wissenschaftlich fundiert, einfach anzuwenden und langfristig gedacht.

Was ASLAN Haarstark Plus auszeichnet, ist nicht nur die Zusammensetzung, sondern das gesamte Konzept:

  • Alle sechs Wirkstoffe sind optimal dosiert und in einer einzigen, veganen Kapsel kombiniert.
  • Die Rezeptur basiert auf den aktuellsten Erkenntnissen aus Dermatologie, Zellbiologie und Mikronährstoffmedizin.
  • Das Produkt ist frei von Hormonen, ohne künstliche Zusatzstoffe und wird unter höchsten Qualitätsstandards in Deutschland hergestellt.

Warum ich eine Anwendung von ASLAN Haarstark Plus über mindestens drei Monate empfehle

Als Zellbiologe weiß ich: Veränderungen im Haarwachstum geschehen nicht über Nacht. Der Haarzyklus verläuft in Phasen – und um diesen nachhaltig zu beeinflussen, braucht es Zeit. 

Einige Patienten haben mir geschrieben und Fotos von Ihrem Fortschritt geschickt, mit der Erlaubnis diese zu teilen: 

Tilo K. (52) aus Stralsund nimmt Aslan Haarstark Plus seit 2,5 Monaten
Tilo K. (33) aus Würzburg nimmt Aslan Haarstark Plus seit 12 Monaten
Tilo K. (43) aus Köln nimmt Aslan Haarstark Plus seit 7 Monaten

In meiner Forschung zeigen sich erste Effekte bei einer gezielten Mikronährstoffversorgung frühestens nach acht Wochen, oft klarer nach drei bis sechs Monaten. 

Dessen ist sich Aslan auch bewusst, weshalb sie 3 verschiedene Packungsgrößen anbieten:

Zum Kennenlernen eignet sich 1-Monats-Packung, man wird aber vermutlich keine Ergebnisse sehen. Der biologische Prozess braucht länger.

Die 3-Monats-Box ist ideal, um dem Haarwachstumszyklus gezielt anzuregen und erste Ergebnisse zu sehen.

Und wer von Anfang an konsequent vorgehen will, entscheidet sich für den 6-Monats-Vorrat mit Preisvorteil, damit man die besten Resultate sieht. 

Nur eine Dosis täglich über mehrere Mehrere Monate aktivieren die Haarfollikel und verdichten das Haar.

Bequem und sicher: Zahlung auf Rechnung und 90 Tage Rückgaberecht

Wer sich für ASLAN Haarstark Plus entscheidet, soll dies ohne Risiko tun müssen. 

Deshalb ist Kauf auf Rechnung möglich – Sie testen zuerst, zahlen später. Es gibt kein Abo, keine Vorkasse, keine Verpflichtung.

Zudem gilt ein 90-tägiges Rückgaberecht: Auch bereits geöffnete Packungen können zurückgegeben werden – mit voller Erstattung. 

So können Sie ASLAN Haarstark Plus in Ruhe und mit voller Sicherheit ausprobieren.

Um den Erfolg unserer Leser zu unterstützen, haben wir einen exklusiven Rabatt für das 6-Monats-Paket verhandelt. 

Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder vorzubeugen. Die auf dieser Seite bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich Informationszwecken und sind nicht als Ersatz für den Rat Ihres Arztes oder eines anderen medizinischen Fachpersonals gedacht. Resultate können variieren. 
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