Advertorial | 28.05.2025 - Stuttgart | Tilo K. (Gastautor)

Ein Mann, ein Problem: Wie ich meinen erblich-bedingten Haarausfall bekämpfte

Mit 40 waren meine Geheimratsecken kaum noch zu übersehen – bis ich einen simplen, aber entscheidenden Fehler erkannte.

Bis zu 80% der Männer sind von Haarausfall betroffen, so auch Tilo K. aus Stutgart. Er teilt seine persönliche Geschichte mit dem Problem und wie er es überwandt. Urlaubsfoto aus der Zeit vor der Haarkur.

Es begann unauffällig. Mit Mitte 30 bemerkte ich, wie meine Schläfen lichter wurden – die berüchtigten Geheimratsecken. Zuerst dachte ich, das sei normal. Mein Vater hatte schon früh kahle Stellen, also nahm ich an, es sei mein Schicksal. 

Doch als der Haaransatz immer weiter zurückwich und auch der Scheitel dünner wurde, konnte ich es nicht mehr ignorieren. Mit 40 ging es richtig los, es schimmerte die Kopfhaut durch, besonders bei Tageslicht.

Es war ein Schlag für mein Selbstbewusstsein, auch wenn ich es nicht laut zugab.

Ein neuer Ansatz, der mir Hoffnung gab

Ich war nie der Typ für teure Haartransplantationen oder zwielichtige Shampoos, die mehr versprechen, als sie halten. Aber ich wollte auch nicht einfach aufgeben. Also fing ich an, nach echten Lösungen zu suchen – nach etwas, das wirklich funktioniert.

So stieß ich auf die Forschung von Professor Martin Reuter, einem Zellbiologen, der Haarausfall auf eine ganz neue Weise betrachtet. Er erklärte: „Es sind nicht nur die Gene, die Haare schwächen. Stress, hormonelle Veränderungen wie Dihydrotestosteron (DHT) und ein Mangel an wichtigen Mikronährstoffen spielen oft eine viel größere Rolle, als den meisten bewusst ist.“

Das traf mich wie ein Blitz – endlich eine Erklärung, die Sinn ergab! Und vor allem: Es gab mir Hoffnung, dass ich meinen Haarausfall vielleicht doch stoppen könnte.

Warum mein Haarausfall mehr als nur Genetik war

Professor Reuter machte mir klar, dass Haarausfall oft in den Genen liegt – die sogenannte androgenetische Alopezie, die bis zu 80 % der Männer trifft. Bei mir fing es Ende 20 an den Schläfen an und wurde in den 30ern immer schlimmer – genau wie bei meinem Vater. 

Aber dann kam der entscheidende Punkt: „Faktoren wie Stress, das Hormon DHT und ein Mangel an Mikronährstoffen wie Zink oder Biotin können das Ganze massiv verstärken“, sagte er. Unsere Haarfollikel sind wie kleine Motoren – sie brauchen Energie und die richtigen Nährstoffe, um starke Haare zu produzieren. 

Wenn diese fehlen oder DHT sie angreift, gerät alles aus dem Takt: Die Wachstumsphase wird kürzer, und die Haare fallen schneller aus. Doch das Beste daran? Man kann etwas dagegen tun – Haarausfall muss kein unvermeidbares Schicksal sein!

Das war ein Aha-Moment für mich. Plötzlich verstand ich, warum mein stressiger Job als Bauleiter und meine nicht immer ausgewogene Ernährung meinen Haarausfall so verschlimmert haben könnten. Ich hatte meine Haarwurzeln einfach unterschätzt – aber jetzt wusste ich, dass ich handeln kann.

Haarausfall ab 40? Kein Einzelfall! Bereits ab dem 30. Lebensjahr beginnt bei vielen Männern die Haarstruktur sichtbar nachzulassen – oft unbemerkt, aber stetig.

Die Lösung: Dichteres Haar mit Wissenschaft statt losen Versprechen

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Nach langer Suche stieß ich endlich auf etwas, das anders war: ASLAN Haarstark Plus.

Dieses Produkt basiert direkt auf Professor Reuters Forschung und versorgt die Haarfollikel mit genau dem, was sie brauchen – sechs wissenschaftlich belegten Mikronährstoffen:

Koffein regt die Durchblutung an, hemmt DHT und sorgt dafür, dass die Haare länger wachsen.

Taurin schützt die Follikel vor Stress und hilft ihnen, sich zu regenerieren.

Biotin stärkt die Haare, indem es Keratin fördert – 38 % der Betroffenen haben einen Mangel daran.

Zink hält die Hormone im Gleichgewicht und unterstützt die Zellteilung – 60 % der Haarausfall-Betroffenen fehlt es an Zink.

Selen wirkt antioxidativ und schützt somit die Follikel.

Kupfer sorgt für starke Haarstruktur und bremst das Ergrauen.

Das war keine leere Werbeversprechung – das war echte Wissenschaft, die mich überzeugte. Die Vorstellung, meine Haarwurzeln gezielt zu stärken und ihnen genau das zu geben, was sie brauchen, fühlte sich wie ein Durchbruch an. 

Ich wusste: Das musste ich ausprobieren.

Links dünn und geschwächt – rechts kräftig und voller Leben: Ohne Mikronährstoffe bleibt das Haar unterversorgt und dünnt aus.

Wie Haarwurzeln wieder „atmen“ lernen – und was das mit einem erstickten Feuer zu tun hat

Professor Reuter brachte es auf den Punkt – mit einem Bild, das ich nie vergessen werde:

„Stellen Sie sich Ihre Haarwurzel wie ein kleines Lagerfeuer vor. Wenn es keine Luft mehr bekommt, geht es langsam aus – egal wie viel Holz da ist.“

Genau das passiert bei Haarausfall, erklärte er mir.
Die Haarwurzel ist zwar noch da – aber sie glimmt nur noch vor sich hin. Der Funke ist schwach, weil etwas Entscheidendes fehlt: Sauerstoff, Nährstoffe, Energie.

Durch das Hormon DHT, Stress oder schlechte Durchblutung wird die Versorgung der Haarwurzel so stark eingeschränkt, dass sie nicht mehr „atmen“ kann. Es ist, als hätte jemand eine Glashaube über das Feuer gestülpt. Kein Sauerstoff – keine Flamme.

Und genau hier setzt die Wirkung von ASLAN Haarstark Plus an:

  • Koffein wirkt wie ein Luftzug – es verbessert die Durchblutung, damit die Haarwurzel wieder mit Sauerstoff und frischem „Brennstoff“ versorgt wird.

  • Zink, Biotin und Kupfer sind das trockene Holz, das die Flamme nährt: Sie geben der Zelle, was sie braucht, um aktiv zu werden.

  • Taurin und Selen schützen das Feuer – sie halten freie Radikale und Entzündungen fern, damit das zarte neue Haar nicht gleich wieder verglimmt.


👉 Das Ergebnis:
Die Haarwurzel beginnt wieder zu „atmen“, die Energie kehrt zurück – und das Feuer entfacht sich neu. Nicht von heute auf morgen. Aber mit Geduld brennt es wieder stark.

Mein Weg zu vollerem Haar – ohne teure Transplantation

Ich entschied mich, ASLAN Haarstark Plus auszuprobieren, und startete mit der 3-Monats-Packung. Professor Reuter hatte vorgewarnt: „Der Haarzyklus braucht Geduld – mindestens acht Wochen, oft drei bis sechs Monate, bis du klare Ergebnisse siehst.“ 

Und genau das wollte ich: Eine Lösung, die langfristig wirkt, statt schneller, leerer Versprechen. Die Anwendung war ein Kinderspiel: Nur eine Kapsel pro Tag, hergestellt in Deutschland, ohne künstliche Zusätze. Und das Beste? Mit Kauf auf Rechnung und 90 Tagen Rückgaberecht konnte ich es völlig risikofrei testen.

Schon nach zwei Monaten spürte ich den Unterschied: Mein Haar fühlte sich kräftiger an, und beim Kämmen fiel kaum noch etwas aus – ein erstes gutes Zeichen! Nach drei Monaten kam die Bestätigung: Mein Friseur staunte, wie viel dichter meine Schläfen geworden waren. 

Danach habe ich mir direkt die größte 6-Monats-Packung gekaut und jetzt, nach insgesamt sieben Monaten, bin ich begeistert: Mein Haar ist sichtbar voller, die Geheimratsecken haben sich zurückgezogen, und der Scheitel wirkt endlich wieder dicht. 

Ich habe Fotos gemacht, um meinen Fortschritt festzuhalten – und jedes Mal, wenn ich sie anschaue, bin ich stolz, diesen Weg gegangen zu sein.

Monat 0 (Der Anfang): 
Nachdem ich mich intensiv mit Haarausfall und den Inhaltsstoffen von ASLAN Haarstark Plus beschäftigt hatte, war ich voller Hoffnung. Endlich hatte ich das Gefühl, eine Lösung gefunden zu haben, die wirklich Sinn macht.
Monat 1: 
Ich gebe zu, ich war etwas enttäuscht. Obwohl Professor Reuter mir gesagt hatte, dass es mindestens 8–12 Wochen dauert, bis man erste Ergebnisse sieht, hatte ich insgeheim auf schnellere Fortschritte gehofft. Zweifel kamen auf – doch ich sagte mir: „Tilo, gib nicht auf. Du hast dir vorgenommen, das durchzuziehen!“
Monat 3: 
Und dann, endlich: Mein Haar war sichtbar voller! Selbst mein Friseur bemerkte, wie viel dichter meine Schläfen geworden waren. Ich war so froh, dass ich nicht aufgegeben hatte – dieser Moment hat mir gezeigt, dass Geduld sich auszahlt.
Monat 7 (heute):
Jetzt, nach sieben Monaten, wächst mein Haar weiter, es ist dicht und kräftig, die Geheimratsecken sind kaum noch sichtbar, und der Scheitel sieht wieder voll aus. Ich fühle mich endlich wieder wohl in meiner Haut. Dieses neue Selbstbewusstsein ist unbezahlbar – ich hätte nie gedacht, dass ich das einmal sagen würde.

Je früher, desto besser - Darum lohnt es sich jetzt zu handeln 

Haarausfall ist für uns Männer ein sensibles Thema – ich weiß, wie schwer es ist, den ersten Schritt zu machen. Aber glaubt mir: Es ist kein unvermeidbares Schicksal! 

Ich habe gelernt, dass man Haarausfall oft stoppen kann, wenn man früh genug handelt. Wartet nicht, bis die Follikel inaktiv sind – dann wird es wirklich schwierig. ASLAN Haarstark Plus hat mir bewiesen, dass gezielte Nährstoffe einen riesigen Unterschied machen können, und das ganz ohne Aufwand.

Wenn ihr noch unsicher seid: Der Einstieg könnte nicht einfacher sein. Ihr könnt auf Rechnung kaufen, geöffnete Packungen zurückgeben, und es gibt sogar einen Rabatt auf das 6-Monats-Paket. Ich wünschte, ich hätte früher den Mut gehabt, diesen Schritt zu gehen – denn heute bin ich so froh, dass ich es getan habe. Macht es wie ich und gebt euren Haaren eine echte Chance!

Als Dankeschön für das Veröffentlichen dieses Artikels hat Herr Professor Reuter unseren Lesern einen exklusiven Rabatt eingeräumt:
Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder vorzubeugen. Die auf dieser Seite bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich Informationszwecken und sind nicht als Ersatz für den Rat Ihres Arztes oder eines anderen medizinischen Fachpersonals gedacht. Resultate können variieren.