Advertorial | 08.08.2024 - Zürich | Norman Rehmstedt

Verlassen Sie sich nicht auf Viagra - sie kann die Potenz nicht wiederherstellen! Es gibt aber eine einfachere und kostengünstigere Möglichkeit, die Ihnen helfen kann

Ein berühmter schweizer Urologe erzählte uns davon, warum Menschen impotent werden

In einem exklusiven Interview hat der renommierte schweizer Urologe Professor Hans Reitschel wertvolle Einblicke in die Prävention von Impotenz bis ins hohe Alter und die effektive Wiederherstellung der Potenz gegeben.

Reitschel ist ein schweitzer Urologe und Professor. Er ist bekannt für die Behandlung von Impotenz, selbst in schwersten Fällen. Darunter auch bei älteren Menschen. Zu seinen Patienten gehören Männer aus Deutschland, Österreich und anderen EU-Ländern.

Professor Hans Reitschel gibt selten Interviews, da er sich mit intimen Themen befasst und keine unnötige Aufmerksamkeit gegenüber seinen Patienten haben möchte. Unser Korrespondent Norman Rehmstedt hatte aber Glück. Professor Reitschel hat sich bereit erklärt, Männern die nicht impotent werden oder bleiben möchten, ein paar wichtige Ratschläge zu geben.

Er betont, dass es durchaus möglich ist, auch jenseits des 80. Lebensjahres eine gesunde sexuelle Funktion zu erhalten.

Achtung! Die Impotenz ist gefährlich!

Professor Hans Reitschel: 

Wenn es mit der Standhaftigkeit im Bett nicht mehr so richtig klappen will, hat das viele Namen – Libidoverlust, sexuelle Unlust, sexuelle Schwäche. Fakt ist: Es gibt kaum einen Mann, dem dies noch nicht passiert ist! Öffentlich zugeben würden es die Wenigsten, doch Erektionsstörungen sind keine Seltenheit. Und es ist immer noch ein Tabuthema. Offiziellen Schätzungen zufolge leidet in Deutschland ca. jeder fünfte Mann im Alter zwischen 40 bis 50 Jahren unter einer erektilen Dysfunktion. Bei den 60- bis 69-Jährigen ist es bereits jeder Dritte! Aber auch immer mehr deutlich jüngere Männer sind betroffen.

Leider sind sich nur wenige Männer bewusst, dass ihr Leben nicht mehr dasselbe sein wird, wenn sie impotent werden.

Gut, wenn das erst mit 80 passieren wird. In den meisten Fällen treten Potenzprobleme viel früher auf. 

Hier sind einige Informationen, die Sie hoffentlich zum Nachdenken anregen werden.

"Verfaulte“ Prostata, Adenom, Krebs

Professor Hans Reitschel: 

Die Samenflüssigkeit des Mannes wird in der Prostatadrüse produziert und soll sich in bestimmten Abständen entleeren, damit neue Samenflüssigkeit produziert wird. Wird ein Mann jedoch impotent, kommt es zu einer Stagnation der Samenflüssigkeit. Sie besteht überwiegend aus Eiweiß. Ein gutes Beispiel dafür ist ein Hühnerei. Was geschieht damit, wenn es lange gelagert wird?

Es verfault! Das Gleiche passiert mit der Samenflüssigkeit. In der Prostatadrüse vermehren sich Krankheitserreger - Keime und Bakterien. Es tritt eine bakterielle Prostatitis auf. Dabei kommt es zu irreversiblen Veränderungen des Drüsengewebes. Dies kann zu einem Adenom der Prostata, einer gutartigen Neubildung (aufgrund des Vorhandenseins eines Krankheitserregers beginnen sich die Zellen unkontrolliert zu teilen) führen.

Die Samenflüssigkeit hat viel mit Eiweiß gemeinsam. Stellen Sie sich vor, was passieren würde, wenn ein Ei lange Zeit warm gehalten wird und sich darin Bakterien entwickeln.

Was ist ein Adenom? Das ist ist ein krebsartiger Tumor! Prostatakrebs ist nicht operierbar. Es gibt überhaupt kein Heilmittel. Ein Mensch stirbt einfach.

Leider ist das Prostatagewebe zu empfindlich, so dass sich alle oben genannten Symptome schnell entwickeln. Von den ersten Anzeichen bis zum Tod kann es nur wenige Monate dauern.

4-mal schnellere Alterung

Professor Hans Reitschel: 

Impotenz löst den Alterungsprozess der inneren Organe aus. Warum ist das so? Wie ich bereits gesagt habe, ist die Fortpflanzung die Hauptaufgabe eines jeden Menschen, wenn wir sie als Teil der Natur betrachten. Darum ist alles in unserem Körper auf die Fortpflanzung von Nachkommen ausgerichtet. Sobald der Mensch jedoch die Fähigkeit zur Fortpflanzung verliert, braucht die Natur ihn nicht mehr. So hart das auch klingen mag. Aus diesem Grund wird in unserem Körper der Prozess des schnellen Verfalls der inneren Organe in Gang gesetzt.

In unserem Körper funktioniert das folgendermaßen. Beim Geschlechtsverkehr strömt das Blut vom oberen in den unteren Teil des Körpers und wieder zurück. Dadurch wird das gesamte Gefäßsystem gereinigt, insbesondere das feine Kapillarnetz, über das die inneren Organe versorgt werden. Cholesterin, Blutgerinnsel und Kalkablagerungen werden entfernt.

Wenn eine Person lange Zeit keinen Sex hat, verstopfen die Blutgefäße. Verstopfte Blutgefäße versorgen die Körperorgane nicht in der richtigen Menge an Vitaminen und Mineralien, wobei Ausscheidungsprodukte nicht mehr abtransportiert werden. Das alles führt zu einer 4-5 fachen Beschleunigung der Alterung.

Außerdem werden beim Sex so genannte Sinusmarker, produziert. Auf sie reagiert auch das Rückenmark. Diese Marker sind eine Art Bestätigung dafür, dass sich der Körper noch fortpflanzen kann. Wenn wir keinen Sex haben, werden keine Marker erzeugt. Für die Natur ist es ein sicheres Zeichen dafür, dass wir nicht mehr von Nutzen sein werden.

Impotente Männer werden nicht nur schneller älter, sie bekommen auch viel schneller chronische Krankheiten. Nach etwa fünf Jahren völliger Impotenz bekommt ein Mann eine ganze Reihe von Gesundheitsproblemen!

Die einfache Regel für ein langes, gesundes und glückliches Leben ist, so oft und so lange wie möglich Sex zu haben!

Impotenz ist die häufigste Ursache für Scheidungen im mittleren und höheren Alter

Professor Hans Reitschel: 

Statistisch gesehen sind etwa 82 % der Scheidungen, die über 40 Jahre alt sind, auf Probleme beim Sex zurückzuführen. Potenzprobleme betreffen nicht ausschließlich den Mann; seine Partnerin wird ebenfalls tiefgreifend beeinflusst. Häufig empfindet sie sogar eine größere Belastung, da sie die Ursache für das Scheitern bei sich selbst vermutet.

Das sexuelle Verlangen einer Frau lässt sich nicht einfach unterdrücken, auch wenn sie es zu unterbinden versucht. Wird sie sexuell nicht erfüllt, beginnt sie, oft unbewusst, nach alternativen Partnern Ausschau zu halten. Selbst nach vielen gemeinsamen Jahren besteht dann das Risiko des Fremdgehens oder gar einer Scheidung.

VIAGRA WIRD IHNEN NIEMALS HELFEN! DAS IST KEIN MEDIKAMENT, SONDERN GIFT!

Professor Hans Reitschel: 

Und denken Sie daran… VIAGRA HEILT NICHT DIE IMPOTENZ! Dafür ist es einfach nicht gedacht. Viagra erweitert die Blutgefäße im Beckenbereich. Dadurch fließt mehr Blut in den Penis und Sie erhalten eine vorübergehende Erektion. Also solange, solange Sildenafil aktiv ist. Diese giftige Substanz ist der Hauptbestandteil von Viagra.

Sehen Sie, wenn Sie häufig Kopfschmerzen haben, können Sie dreimal täglich Schmerzmittel einnehmen, um die Schmerzen lindern. Und bis zu einem gewissen Punkt fühlt man sich völlig gesund. Bis die Schmerzmittel nicht mehr wirken oder Sie einen Schlaganfall erleiden. Das Gleiche passiert auch mit Viagra. Sie verschleiern nur vorübergehend das Problem, denn das Sexualsystems wird trotzdem zerstört. Die erektile Dysfunktion wird nur noch schlimmer.

Ich werde sie jetzt nicht alle aufzählen, sondern gehe nur auf das Wichtigste ein. Aufgrund einer abnormalen Erhöhung des Blutflusses zerstört Viagra ihre Blutgefäße. Das ist wie eine „ausgedehnte Kleidung“. Wenn man zum Beispiel ein Kleidungsstück sehr oft getragen hat und es nicht mehr so gut sitzt wie früher.
Etwa dasselbe passiert auch mit den Blutgefäßen im ganzen Körper. Sie verlieren die Fähigkeit wieder enger zu werden. Durch die "Verengung-Ausdehnung“ wird in den Gefäßen der Druck kontrolliert. Und wenn das nicht passiert, dann kommt es zum Bluthochdruck und Krampfadern! Und zwar nicht nur in den Beinen. Krampfadern können in allen inneren Organen auftreten.

Viagra verursacht eine "Erschlaffung" der Blutgefäße. Viagra sollte wegen seiner starken Gefäßerweiterung nicht mit Alkohol kombiniert werden.

Die Pharmahersteller haben kein Medikament herausgebracht, das Ihnen bei der Bewältigung Ihrer Krankheit helfen kann. Sie sind nicht einmal daran interessiert! Sie bringen etwas auf den Markt, das Ihnen vorübergehend hilft, Ihre Gesundheit und Ihr Geld raubt! Man vergiftet sich damit und bezahlt auch noch dafür!

Ich empfehle allen, auf Viagra und andere Arzneimittel auf Sildenafilbasis zu verzichten. Dazu gehören Cialis, Vizarsin, Tadafail, Impaza, Verona, Androgel und weitere.

Womit kann man statt Sildenafil die Impotenz behandeln?

Professor Hans Reitschel: 

Inzwischen gibt es eine große Auswahl an Medikamenten, die speziell zur Behandlung von Impotenz eingesetzt werden. Sie erweitern die Blutgefäße nicht nur vorübergehend um den Penis mit Blut zu füllen, sondern stellen die natürliche Potenz wieder her.

Es gibt zum Beispiel ein sehr gutes Produkt namens Testosamin. Es wird von Aslan hergestellt. Das Medikament ist nicht für den Massenmarkt bestimmt (wird nicht in Apotheken verkauft), aber es hilft sehr gut. Dieses Medikament empfehle ich den meisten meiner Patienten zur Behandlung von erektiler Dysfunktion.

Testosamin direkt kann den altersbedingten Potenzverlust heilen. Das Einzige wo es nicht helfen kann, ist bei Verletzungen, die zur Impotenz geführt haben. Wenn die Impotenz aus anderen Gründen entstand, dann werden die Sticks sicher helfen.

Testosamin beeinflusst den Körper auf verschiedene Weise

Professor Hans Reitschel: 

Es ist das Ergebnis langjähriger Forschung und Entwicklung, konzipiert, um die sexuelle Vitalität zu fördern. Die bahnbrechende Formel, die auf natürlichen Inhaltsstoffen basiert, führt zu einer signifikanten Steigerung des Stehvermögens.

Erhöhte Dauer des Geschlechtsverkehrs

Professor Hans Reitschel: 

Das ist nicht nur ein Problem für Menschen im Rentenalter, sondern auch für junge Menschen. Ich spreche von kurzer Dauer des Geschlechtsverkehrs. Der Hauptgrund dafür ist eine Fehlfunktion der Neurotransmitter, die für die sexuelle Erregung verantwortlich sind. Testosamin korrigiert die Mediatoren und normalisiert ihre Funktion. Nach einem Behandlungszyklus kann ein Mann 7-8 Mal länger Sex haben, ohne es kontrollieren zu müssen.

„Der Penis zittert förmlich vor Erregung und möchte Geschlechtsverkehr haben", so beschreiben Männer die Wirkung von Testosamin.

Wie lange muss man das Medikament einnehmen?

Professor Hans Reitschel: 

Testosamin sollte 30-180 Tage lang eingenommen werden. Die Sticks können sowohl von jungen Menschen eingenommen werden, um die Erektion und die Sensibilität des Penis zu steigern (um den Sex angenehmer zu machen), als auch von älteren Menschen, um Impotenz vorzubeugen oder eine stabile Potenz wiederzuerlangen.
Ich empfehle allen Männern erstmal Testosamin auszuprobieren, bevor sie ihr Sexualleben aufgeben. Es hilft den Meisten, selbst im Alter von 60-80 Jahren. Die Effektivität ist sehr hoch, bei ca. bei 96%!

Aslan Testosamin direkt ist Mangelware!

Professor Hans Reitschel: 

In Apotheken werden Sie Testosamin nicht kaufen können. Es wird in kleinen, begrenzten Mengen hergestellt, so dass es die Apotheken nicht einfach erreicht. Das meiste davon geht leider ins Ausland und ein Teil wird von Privatkliniken aufgekauft.

Professor Hans Reitschel: 

Wir haben beschlossen, Ihren Lesern, eine kleine Menge des Produkts bereitzustellen. Diejenigen, die als erste das Formular ausfüllen, bekommen die Möglichkeit dieses wunderbare Mittel zu bestellen.