Advertorial | 28.05.2025 - Zürich | Norman Rehmstedt

Verlassen Sie sich nicht auf Shampoos – sie können den Haarausfall nicht stoppen! Es gibt aber eine einfachere und wissenschaftlich fundierte Möglichkeit, wie Männer ihr Haarwachstum reaktivieren können.

Ein berühmter Schweizer Dermatologe verriet uns, warum Männer schon in jungen Jahren Haare verlieren – und was wirklich hilft.

In einem exklusiven Interview hat der renommierte Schweizer Dermatologe Professor Hans Reitschel wertvolle Einblicke in die Ursachen von Haarausfall bei Männern und die Möglichkeiten gegeben, das Haarwachstum auch jenseits der 40 wieder nachhaltig anzuregen.

Reitschel ist ein Schweizer Dermatologe und Professor. Er gilt als Koryphäe auf dem Gebiet der androgenetischen Alopezie – also des erblich bedingten Haarausfalls – selbst in fortgeschrittenen Fällen. Zu seinen Patienten zählen Männer aus Deutschland, Österreich und weiteren EU-Ländern.

Professor Hans Reitschel gibt nur selten Interviews, da Haarausfall für viele Männer ein sensibles Thema ist und er die Privatsphäre seiner Patienten schützt. Unser Korrespondent Norman Rehmstedt hatte jedoch Glück: Professor Reitschel war bereit, seine wichtigsten Erkenntnisse mit Männern zu teilen, die nicht länger hinnehmen möchten, dass ihr Haar immer lichter wird.

Er betont: Es ist durchaus möglich, auch jenseits des 50. oder 60. Lebensjahres wieder kräftigeres, dichteres Haar zu fördern – wenn man weiß, wie.

Achtung! Haarausfall ist mehr als ein Schönheitsproblem!

Professor Hans Reitschel: 

Wenn sich die Haare lichten und Geheimratsecken sichtbar werden, hat das viele Namen – androgenetische Alopezie, erblich bedingter Haarausfall, hormonelle Veränderung. Fakt ist: Es gibt kaum einen Mann, dem das nicht früher oder später passiert!
Nur die wenigsten sprechen offen darüber – doch Haarausfall ist weit verbreitet. Und noch immer ein Tabuthema.

Schätzungen zufolge sind in Deutschland rund 8 von 10 Männern im Laufe ihres Lebens betroffen. Besonders häufig beginnt der Haarausfall zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr – oft schleichend, aber stetig fortschreitend. Doch auch Männer in ihren 20ern bleiben nicht verschont.

Das Tragische: Viele Männer nehmen das einfach hin – und ahnen nicht, wie sehr sich ihr Selbstwertgefühl und ihre Lebensfreude dadurch verändern können.

Gut, wenn es erst mit 70 passiert. In Wirklichkeit beginnt der sichtbare Haarverlust bei vielen aber deutlich früher.

Hier sind einige Informationen, die Sie hoffentlich zum Nachdenken bringen werden.

Lichter werdendes Haar, das sich durch zurückweichenden Haaransatz, dünner werdende Stellen am Oberkopf und immer mehr ausgefallene Haare beim Kämmen oder Duschen äußert. Sie sehen im Spiegel nicht mehr den Mann, der Sie einmal waren.

Tote Haarfollikel, vernarbte Kopfhaut, irreversibler Haarausfall

Professor Hans Reitschel: 

Haarfollikel sind winzige, sackartige Strukturen in der Kopfhaut, in denen das Haar gebildet wird. Sie sind auf eine konstante Versorgung mit Sauerstoff, Mikronährstoffen und eine funktionierende Durchblutung angewiesen. Wenn diese Versorgung gestört ist – etwa durch hormonelle Umstellungen, genetische Faktoren oder Entzündungen – beginnt ein schleichender Prozess.

Zunächst wird das Haar dünner. Dann stellt der Follikel seine Aktivität komplett ein – er fällt in eine Art Tiefschlaf. Bleibt dieser Zustand über längere Zeit bestehen, stirbt der Follikel schließlich ab. Zurück bleibt vernarbtes Gewebe – der Haarverlust ist dann dauerhaft.

Ein gutes Beispiel dafür ist ein Pflanzensamen: Wird er nicht regelmäßig gegossen, trocknet er aus und stirbt. Genauso kann ein unterversorgter Haarfollikel irgendwann nicht mehr reaktiviert werden.

Zusätzlich lagern sich durch die gestörte Mikrozirkulation Stoffwechselreste und Entzündungsstoffe in der Kopfhaut ab. Diese blockieren die Kanäle und fördern schädliche Prozesse – ähnlich wie bei verstopften Abflussrohren. Das Ergebnis: Die Kopfhaut verhornt, entzündet sich, und das Haar fällt endgültig aus.

Haarwurzeln verhalten sich wie Pflanzensamen – ohne Pflege sterben sie ab.

Was passiert, wenn Haarfollikel dauerhaft verkümmern?

Dann ist der Haarausfall unumkehrbar.
Einmal zerstört, kann sich ein Haarfollikel nie wieder regenerieren – auch nicht mit Transplantationen oder Spezial-Shampoos.

Viele Männer denken, sie hätten noch Zeit – doch das ist ein gefährlicher Irrtum.
Sobald die Kopfhaut vernarbt ist und sich die Follikel vollständig zurückgebildet haben, gibt es kein Zurück.

Leider ist das Haarwurzelgewebe extrem empfindlich – kleinste Störungen in der Versorgung können innerhalb weniger Monate zum vollständigen Ausfall führen.
Von den ersten dünner werdenden Stellen bis zur kahlen Glatze vergehen oft nur wenige Monate.

Haarausfall lässt Sie 4-mal schneller altern

Professor Hans Reitschel: 

Haarausfall ist nicht nur ein optisches Problem – er ist auch ein biologisches Warnsignal. Warum? Ganz einfach: Das Haar ist ein Spiegel unserer Zellgesundheit. Sobald die Versorgung der Haarwurzeln stockt, zeigt das: Im Körper läuft etwas grundlegend schief.

In der Natur erfüllt das Haar – insbesondere beim Mann – eine klare Funktion: Es signalisiert Vitalität, Jugend und Fortpflanzungsfähigkeit. Wenn der Haarwuchs nachlässt, bewertet der Körper das unbewusst als Zeichen für abnehmende Leistungsfähigkeit.

Was viele nicht wissen: Die Kopfhaut gehört zu den am dichtesten durchbluteten Arealen des Körpers. Sobald dort die Mikrozirkulation gestört ist – z. B. durch Stress, Hormonschwankungen oder Umweltgifte – leidet nicht nur das Haar. Auch die Versorgung anderer Organe verschlechtert sich, weil sich Schlackenstoffe ansammeln und feine Kapillaren verkleben.

Die Folge: Nährstoffe kommen nicht mehr dort an, wo sie gebraucht werden – und der biologische Alterungsprozess beschleunigt sich um das Vierfache.

Besonders brisant: Auch die Produktion wichtiger Botenstoffe – wie z. B. DHT oder Testosteron – wird gestört. Das bringt nicht nur den Haarwuchs aus dem Takt, sondern hat Auswirkungen auf Ihre gesamte Vitalität.

Männer mit starkem Haarausfall altern nicht nur schneller – sie entwickeln auch deutlich früher gesundheitliche Beschwerden. Bleibt der Haarausfall unbehandelt, zeigen sich nach einigen Jahren häufig weitere Probleme. 

Die einfache Regel für ein langes, gesundes und selbstbewusstes Leben lautet: sich selbst als attraktiv und vital zu empfinden – und das auch auszustrahlen.

Haarausfall ist einer der häufigsten Gründe für Unsicherheit, Rückzug und Beziehungsprobleme bei Männern ab 40.

Professor Hans Reitschel: 

Statistisch gesehen geben über 70 % der Männer mit fortgeschrittenem Haarausfall an, sich in ihrer Partnerschaft nicht mehr richtig wohlzufühlen. Der schleichende Verlust des eigenen Spiegelbilds wirkt sich massiv auf Selbstwert und Intimität aus.

Was viele unterschätzen: Haarausfall betrifft nicht nur den Mann selbst – auch seine Partnerin leidet mit. Oft fragt sie sich, ob sie ihn nicht mehr anzieht, ob er sich schämt oder sogar emotional zurückzieht.

Lichter werdendes Haar, das sich durch zurückweichenden Haaransatz, dünner werdende Stellen am Oberkopf und immer mehr ausgefallene Haare beim Kämmen oder Duschen äußert. Sie sehen im Spiegel nicht mehr den Mann, der Sie einmal waren.

Das Bedürfnis nach Attraktivität und Anziehung lässt sich nicht einfach unterdrücken – weder bei Männern noch bei Frauen.
Wenn ein Mann sich selbst nicht mehr begehrenswert fühlt – etwa wegen zurückgehendem Haarwuchs – wirkt sich das auf sein gesamtes Auftreten aus.

Viele Frauen spüren diesen Rückzug – oft unbewusst. Bleibt die emotionale und körperliche Nähe dauerhaft aus, steigt das Risiko:
Plötzlich beginnt die Partnerin, sich nach Bestätigung umzusehen. Und selbst nach vielen gemeinsamen Jahren kann das in Entfremdung, Affären oder sogar einer Trennung enden.

HAARAUSFALL-SHAMPOOS WERDEN IHNEN NIEMALS HELFEN! DAS IST KEINE LÖSUNG, SONDERN GIFT!

Professor Hans Reitschel: 

Und denken Sie daran… Shampoos stoppen den Haarausfall nicht!
Dafür sind sie schlicht nicht gemacht.
Die meisten Produkte – ob mit Koffein, Minoxidil oder anderen „Wirkstoffen“ – wirken nur oberflächlich auf die Kopfhaut. Sie regen kurzfristig die Durchblutung an – mehr aber auch nicht.

Solange Sie diese Mittel anwenden, kann es zu einem leichten Aufschub kommen. Doch der Haarausfall schreitet im Hintergrund weiter voran – unaufhaltsam.

Und viele dieser Stoffe – wie etwa Minoxidil – wurden ursprünglich gar nicht für die Kopfhaut entwickelt, sondern als Blutdruckmedikamente.
Die Kopfhaut wird dabei künstlich gereizt – mit möglichen Nebenwirkungen wie Juckreiz, Schuppen oder Herzrasen.

Sehen Sie: Wenn Sie regelmäßig Haarausfall bemerken, können Sie täglich Koffein-Shampoos, Minoxidil-Lösungen oder andere Haarwasser verwenden, um den Eindruck zu erwecken, Sie hätten das Problem im Griff. Und ja – für kurze Zeit sieht es vielleicht sogar besser aus.

Doch was passiert, wenn diese Mittel nicht mehr wirken – oder die Kopfhaut gereizt und überpflegt ist?
Dann kommt das wahre Ausmaß zum Vorschein: massiv geschwächte Haarwurzeln, gereizte Kopfhaut, beschleunigter Haarausfall.

Ich werde jetzt nicht jedes Produkt auflisten – aber eines ist entscheidend:
Minoxidil und ähnliche Wirkstoffe steigern den Blutfluss künstlich – oft mit aggressiven Formeln.
Langfristig kann das die empfindlichen Kapillargefäße in der Kopfhaut schädigen.

Es ist wie bei Kleidung, die man ständig überdehnt:
Irgendwann sitzt sie nicht mehr richtig – sie leiert aus.
Genauso verlieren die Gefäße in der Kopfhaut ihre Elastizität.
Die Folge: Die natürliche Versorgung der Haarfollikel verschlechtert sich immer weiter.

Und sobald die Durchblutung in der Kopfhaut dauerhaft gestört ist, verhungern die Haarwurzeln langsam – und sterben ab.

Produkte wie Minoxidil basieren auf einem simplen Prinzip: Sie erweitern die Blutgefäße in der Kopfhaut, um kurzfristig die Durchblutung anzuregen.

Kein Pharmaunternehmen hat je ein Mittel entwickelt, das die wahre Ursache von Haarausfall bekämpft.
Und warum? Weil sie daran gar kein Interesse haben!

Stattdessen bringen sie Produkte auf den Markt, die kurzfristig Hoffnung machen, aber keine langfristige Wirkung entfalten.

Sie verkaufen Mittel, die Ihre Kopfhaut reizen, Ihre Haarwurzeln überfordern – und Ihnen am Ende nicht nur das Haar, sondern auch Ihr Geld rauben.
Und das Schlimmste: Viele dieser Produkte enthalten Stoffe, die bei längerer Anwendung mehr Schaden als Nutzen anrichten.

Ich empfehle daher jedem Mann, auf sogenannte „Haarwuchsmittel“ wie Minoxidil, Regaine, Alpecin, Coffein-Tonika, Biotin-Sprays und andere angebliche „Wundermittel“ zu verzichten.

Diese Produkte verschleiern das Problem – aber sie lösen es nicht.

Wie lässt sich Haarausfall behandeln – ohne scharfe Chemie oder teure Transplantationen?

Professor Hans Reitschel: 

Inzwischen gibt es eine ganze Reihe neuartiger Präparate, die gezielt auf die ursächlichen Mechanismen des Haarausfalls wirken.
Sie fördern die Mikrozirkulation, normalisieren den Hormonhaushalt und versorgen die Haarwurzeln mit den Nährstoffen, die sie für aktives Wachstum benötigen.

Ein besonders wirkungsvolles Produkt ist zum Beispiel ASLAN Haarstark Plus®. Es wird von der Firma ASLAN hergestellt.
Dieses Präparat ist nicht für den Massenmarkt gedacht – man findet es nicht in Apotheken, sondern nur direkt beim Hersteller. Aber gerade das macht den Unterschied: Es ist hochdosiert, wissenschaftlich fundiert und konsequent auf Wirksamkeit entwickelt.

Ich empfehle ASLAN Haarstark Plus® den meisten meiner Patienten – insbesondere bei erblich bedingtem oder altersbedingtem Haarausfall.

Natürlich kann es keine Wunder vollbringen bei schweren Kopfhautverletzungen oder Vernarbungen – aber in über 90 % der Fälle, in denen der Haarfollikel noch nicht vollständig zerstört ist, zeigt es hervorragende Ergebnisse.

ASLAN Haarstark Plus® wirkt auf mehreren Ebenen im Körper

Professor Hans Reitschel: 

„Es handelt sich um das Ergebnis jahrelanger Forschung – entwickelt, um das natürliche Haarwachstum zu reaktivieren.
Die innovative Formel basiert auf natürlichen Inhaltsstoffen, die gezielt an den Ursachen des Haarausfalls ansetzen und die Aktivität der Haarwurzeln signifikant steigern.“

Verlängerte Wachstumsphasen – dichteres Haar

Professor Hans Reitschel: 

Haarausfall betrifft nicht nur ältere Männer, sondern auch immer mehr junge Männer in ihren 20ern oder 30ern. In vielen Fällen liegt das an einer gestörten Kommunikation zwischen Haarwurzel und Nervensystem – insbesondere durch eine Fehlsteuerung von Wachstums-Signalen.

ASLAN Haarstark Plus® reguliert diese sogenannten Wachstums-Mediatoren, bringt das Gleichgewicht im Zellstoffwechsel der Kopfhaut zurück – und verlängert so die aktive Wachstumsphase der Haare deutlich.

Nach einem vollständigen Anwendungszyklus berichten viele Männer von sichtbar dichterem Haar, weniger Haarverlust beim Duschen und einer spürbar gesünderen, beruhigten Kopfhaut.

Wie lange muss man das Präparat einnehmen?

Professor Hans Reitschel: 

ASLAN Haarstark Plus® sollte über einen Zeitraum von 30 bis 180 Tagen angewendet werden – je nach individueller Ausgangslage.

Das Präparat eignet sich sowohl für jüngere Männer, die beginnenden Haarausfall stoppen und das Wachstum wieder aktivieren möchten, als auch für ältere Männer, die bereits unter deutlich lichtem Haar oder Geheimratsecken leiden.

Ich empfehle jedem Mann, ASLAN Haarstark Plus® auszuprobieren, bevor er sich mit seinem Haarausfall abfindet. Die Wirkung überzeugt in den meisten Fällen – selbst bei Männern im Alter von 60 bis 80 Jahren. Die Erfolgsquote liegt bei rund 96 %.

ASLAN Haarstark Plus® ist Mangelware

In Apotheken wird man ASLAN Haarstark Plus® nicht finden. Das Präparat wird in kleinen, limitierten Chargen produziert – mit Fokus auf Qualität, nicht auf Masse.

Ein Großteil der Produktion geht ins Ausland, ein weiterer Teil wird direkt von Fachkliniken und Privatpraxen reserviert. Nur ein kleiner Restbestand steht derzeit zur freien Bestellung über den Hersteller zur Verfügung.


Professor Hans Reitschel: 

Wir haben beschlossen, Ihren Lesern, eine kleine Menge des Produkts bereitzustellen. Diejenigen, die als erste das Formular ausfüllen, bekommen die Möglichkeit dieses wunderbare Mittel zu bestellen.

Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder vorzubeugen. Die auf dieser Seite bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich Informationszwecken und sind nicht als Ersatz für den Rat Ihres Arztes oder eines anderen medizinischen Fachpersonals gedacht. Resultate können variieren. 
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